anna

Donnerstag, 9. April 2015

#regrettingmotherhood ?!

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Da ist es wieder, das alte Henne-Ei-Problem. Ohne Erfahrung keine Jobs und ohne Jobs keine Erfahrung. Und in meiner Branche leider sowieso nur ohne Kinder. Mit Kindern ist man nicht bereit, 13 Stunden täglich für 2.000 Brutto im Monat zu arbeiten. Und selbst wenn man dazu bereit wäre, so ist es einem schlicht unmöglich. Und dann kommt plötzlich ein neuer Hashtag daher, #regrettingmotherhood. Und nein, ich bereue nicht, Mutter geworden zu sein. Ich trauere vielmehr darum, dass ich in eine Branche verliebt bin, die es mir nicht ermöglicht, trotz Mutterschaft und der damit verbundenen manchmal widrigen Umstände, Geld zu verdienen.
Ich wollte immer mal in einer Agentur arbeiten. Mit Kollegen. Mit einem kreativen Austausch. Stattdessen sitze ich Tag für Tag allein in meinem homeoffice und erfülle einen Job, der rein garnichts mit einem Beruf, einer Berufung zu tun hat. Einen Job, der meine Kreativität langsam verkümmern lässt, der mich in meinem angestrebten Beruf immer schlechter werden lässt. Ich habe mit Feuereifer studiert, ich bemühe mich nach Kräften, ich bewerbe mich noch immer um unerreichbare Jobs und doch würde ich an der Kasse im Supermarkt gegenüber wahrscheinlich mehr verdienen.
Als wäre das noch nicht genug, habe ich sogar noch eine zweite Passion, die mein Herz erfreut, die mich glücklich macht und mit der ich schöne Dinge erschaffe. Doch auch damit lässt sich leider kein Geld verdienen.
Rückblickend würde ich sagen, „regrettingearlymotherhood“. Denn ein abgeschlossenes geisteswissenschaftliches Studium qualifiziert einen leider zu garnichts. Und eine frühe Mutterschaft auch nicht. Insofern verbleibe ich, ganz viele nutzlose Sachen ganz toll könnend, unglücklich im homeoffice.

Mittwoch, 24. September 2014

mal eben

Ich mag unsere Esszimmerlampe nicht mehr. Sie ist zwar eigentlich ein Klassiker, aber eben kein genialer Augenschmaus-Klassiker, sondern ein einfacher, schlichter Klassiker, an dem man sich zwar nicht wirklich sattsehen, der einen aber langweilen kann.
Ein bisschen - wahrscheinlich ungefähr viereinhalb Stunden - im Internet gesucht und schwupps, schon eine schöne Lampe gefunden. Natürlich ist die Lampe, die ich finde, viel zu teuer, ich will mir keine 700 Euro an die Decke hängen. Also suche ich weiter - nochmal zwei Stunden. Da finde ich eine Anleitung im Internet und, Bastler der ich nun mal bin, denke ich "ja, so kann ich das doch selber machen und 630 Euro sparen". Genau genommen denke ich sogar "challenge accepted!". Die Anleitung klingt ganz leicht, die Fotos sind klar, dann kann's ja losgehen.
Und das ist dann eigentlich auch schon der Anfang vom Ende.
Erst denke ich das gründlich durch, dann komme ich zu dem Schluss, dass ich es vielleicht doch nicht selber machen kann. Dann schwenke ich um und überlege, wie ich mir eine vollkommen andere Lampe selber basteln könnte. Klassisches Übersprungsverhalten. Dann ist die andere Lampe auch nicht so leicht selber zu machen und so komme ich zu dem Schluss, dass ich doch die andere, die erste Lampe haben will. Ach was, "haben will" - BRAUCHE!
Es folgt ein enttäuschender, niederschmetternder, erbarmungslos ernüchternder Besuch im Baumarkt. Baumärkte sind nämlich gar keine Baumärkte mehr, sondern Mülleimer- und Deko-Fachmärkte. Tempel der Spießigkeit, vollgestopft mit hässlichem Krempel, den man sich in den Garten stellen kann. Oder ins Bad. Wenn aber weder Plastik-Papierkörbe noch Seifenschalen braucht, ist man hier ziemlich Fehl am Platz. Sagt mir auch der "Ideengeber". Nicht ganz mit diesen Worten, aber im Grunde genommen schon. Da müssen se zum Elektrofachmarkt, dit hat schon einen Grund, warum se dit hier nich kriegen, sagt er. Ich glaube der nächste Elektrofachmarkt ist in Charlottenburg.
Manchmal würde ich mir gern einfach was basteln, ohne dass mir der Wind aus den Segeln genommen wird. Papa sagt, ich sei verwöhnt. Schade!

Montag, 7. April 2014

Und plötzlich zweifelt man ...

Zweifelt an seinem Können, seiner Leidenschaft, seinem Traum und seiner Zukunft.
Schwankt hin und her zwischen trotziger Rechtfertigung seines Tuns und bodenlosem Zweifel. Falscher Traum? Doch kein Talent? Falsches Pferd? Oder einfach nur mal an den falschen geraten? An einen, der sich von einem selbst so stark unterscheidet, dass es unvereinbar wird? Ist es wirklich Ansichtssache oder doch kein subjektives Business.
Am Ende talentfrei? Kein Platz in dieser Gesellschaft für jemanden, der irgendwas ganz gut kann. Der vielleicht sogar ganz viel ganz gut kann, aber in nichts heraussticht.
Fehlt nur die Selbstverliebtheit, die der andere an den Tag legt? Ist seine Selbstverliebtheit durch seine Brillanz begründet oder schlicht durch, möglicherweise teils unbegründete, Selbstverliebtheit per se?
Und dann wär man gern selbstsicherer und würde sich durch sowas nicht so aus der Bahn werfen lassen. Und dann liegt man doch in den Strohballen und Reifenbergen, unsicher, ob man zurück auf die Bahn soll, oder lieber HotDogs verkaufen, Reifen austauschen oder Eintrittskarten abreißen gehen sollte.

Dienstag, 13. August 2013

Irgendwas mit Medien

Erst wollten alle irgendwas mit Medien machen. Dann machten alle wohl irgendwas mit Rucola. Und jetzt machen sie wohl alle wieder was mit Medien. Nur was mit Kindern passt da nicht rein. In den Rucola schon, aber nicht in die Medien. Start-ups wie Pilze, Geld ist knapp, Zeit ist ein Muss, Kinder gehen da nicht. Kinder vertragen sich weder mit nicht essbaren Pilzen, noch mit wenig Geld und erst recht nicht mit reichlich Zeit für etwas anderes als sie selbst. Stimmt also doch, das mit dem Karrierekiller "Kind". Solange man nichts mit Rucola machen will. In einer Gesellschaft, die gerne Kinder hätte, funktioniert die 60-Stunden Woche schlicht und ergreifend nicht. Weder mit Pilzen noch mit Rucola lässt sich das schmackhaft machen. Es wird Zeit für die 35-Stunden-Woche. Höchste! Wenn Papas und Mamas und alle anderen auch 35 Stunden pro Woche arbeiten, dann haben mehr Leute Jobs, mehr Leute Zeit für ihre Kinder und mehr Leute Zeit, mehr Kinder zu machen. Ich finde, das klingt nach ein vernünftigen Lösung.

Donnerstag, 3. Mai 2012

Das Glück dieser Erde ...

... liegt auf dem Rücken, dem Bauch, den Schultern oder der Hüfte von Eltern. In der letzten Ausgabe des Familienmagazins Nido war ein ausführlicher Artikel darüber, ob Kinder wirklich glücklich machen. Auf den ersten Blick sagte der Artikel zwar: nein! Wie können Kinder glücklich machen, wenn Eltern chronisch übermüdet, gestresst und genervt sind? Auf den zweiten Blick aber kam der Autor zu dem Schluss, dass Kinder sozusagen langfristiger, tiefer glücklich machen. Eltern zehren in den Stressmomenten, von denen es unbestritten eine Menge gibt, von den Glücksmomenten, die ihnen ebenfalls ihre Kinder beschert haben.
Wenn ich abends um 21:00 im Bett liege, aufgegeben und die Einschlaf-Nummer meinem heldenhaften gatten überlassen habe bin ich erschöpft, müde und genervt. Wenn ich dann aber über das Babyfon die Unterhaltung mithöre und Anouk von Jakobs Freund "sexy" erzählt, der in Wirklichkeit Jaque heißt, von Jakob Jackson und von Anouk eben "sexy" genannt wird, muss ich schmunzeln, lachen und bin unendlich glücklich, diesen kleinen,nervtötenden, zuckersüßen Kobold in meinem Leben zu haben. Wenn Sie sich eine Kugel "Hausmeister-Eis" bestellt sehe ich mit dem größten Vergnügen darüber hinweg, dass Hausmeister-Eis nach giftgrünem Plastik schmeckt und mir das gute Vanille-, Himbeer- oder Rhabarber-Eis viel lieber wäre. Wenn ich auf die Aussage "ich hab Dich lieb, mein Schatz" ein "ja!" als Antwort bekomme, dann hab ich sie gleich noch mehr lieb. Wenn ich nach einem in Kobold-wütend geschrienem "ich will das gaaarnicht" mit dem Kopf auf dem Tisch zusammensacke und dann eine kleine Hand auf mein Bein kriecht und ein auf Kobold-süß gesäuseltes "ach Mama" folgt, dann ist das dieses tiefe, langfristige Glück, das ehrliche Glück zwischen endlosen himmelhochjauchzenden Höhen und zu Tode betrübten Tiefen.

Freitag, 30. März 2012

Schreiben

video killed the radio star und facebook killed the blogs.
Dank kurzer, in die blaue Welt von facebook "gebrüllter" Statements verliert man die Themen, über die man früher ausführlich geschrieben hat. Man postet sich den Gedanken aus dem Hirn und weg ist er, ohne dass er zu einer Geschichte, einer Überlegung heranreifen konnte. Gleichzeitig blogge ich aber auch weniger, weil mein Leben von einem kleinen charmanten Kobold bestimmt wird. Die damit verbundenen Banalitäten, wie mein immenser Stolz, wenn besagter Kobold Lachs, Pangasius und Broccoli isst, erscheinen mir unpassend, um darüber zu bloggen. Ich habe diesen Blog gestartet, um über mein Leben und vor allem über die atemberaubende Stadt zu schreiben, in der ich lebe. Zurzeit dominieren Themen wie Gentrifizierung die Blogs über diese Stadt. Ich, als Teil dieser Gentrifizierung, als Mitzerstörer von urigen Kiezen, als Zugezogener, als jemand, der sich über seine schöne, ordentlich gemachte Wohnung, seinen Garten hinterm Haus, die Familienkutsche vor der Tür, das quietschende Kind, die dicke Plauze und den tollen Mann freut, kann nur aus der Perspektive über Gentrifizierung schreiben, aus der sie scheinbar keiner hören will. Ich bin also nicht nur Deutschland, Papst und mehrfacher Weltmeister der Herzen, ich bin auch Gentrifzierung. Kein Wunder, dass hier nur Schizophrene rumlaufen, bei den vielen Labels, mit denen versehen man so durch diese schnelle Stadt strahlt.
In diesem Sinne: Ahoi! Und nieder mit dem Gedanken-aus-dem-Hirn-geposte!

Donnerstag, 3. März 2011

empört euch!

wissenschaft und politik. ja, ich bin auch der meinung, dass kt nichts anderes übrig blieb, als zurück zu treten und ich weine ihm auch nicht nach - ist mir herzlich egal, ehrlich gesagt.
aber was hat die wissenschaft für ein problem mit ihm? das sind doch, will man meinen, alles gebildete, erwachsene und durchaus mündige menschen, die selber entscheiden konnten und können, ob sie ihre doktorarbeit selber schreiben, kopieren, oder nicht. kt ist doch nicht der erste, der einen ghostwriter mit seiner titelpflege beauftragt. übrigens finde ich die ghostwriter-nummer deutlich verwerflicher als das abschreiben. das nicht als solches gekennzeichnete abschreiben ist es aber, zu dem das merkele stellung genommen hat, die ghostwriter-affäre ist ja schließlich offiziell eine heimlich-abschreib-affäre. die stellungnahme, auf die sich jetzt böse wissenschaftliche briefe beziehen, bezog sich ihrerseits doch nur auf das zu diesem zeitpunkt zugegebene nicht als solches gekennzeichnete abschreiben, da lief es ja noch unter "versehen". wäre das ganze da schon offiziell eine ghostwriter-affäre gewesen und das merkele hätte dies heruntergespielt, dann könnte ich den aufschrei verstehen, aber so?!
worüber ich mich aber eigentlich empören wollte, ist, dass der mathe-lehrer meines göttergatten einen doktor in traumforschung trug! hallo!?! geht's noch? ich finde dieses deutsche doktor-getue mehr als peinlich! dieses auf jedem gedruckten dokument, ob visitenkarte oder klingelschild, auf den dr. bestehen ist meiner meinung nach lächerlich. ärzte und meinetwegen psychiater stellen eine ausnahme dar, die kommen um den dr. ja nicht rum. berufe, bei deren ausübung ein doktor erforderlich ist, können diesen titel, meinetwegen, tragen und, wenn es unbedingt sein muss, auch auf visitenkarten und klingelschildern anbringen, aber ein doktor in traumforschung? ein doktor in ethnologie? ein doktor in politikwissenschaft? who fuckin' cares?
hätte ich meinen doktor gemacht, dann der arbeit halber. dann deshalb, weil ich es als eine wahnsinnig spannende herausvorderung empfinde, mich einem forschungsprojekt in diesem maße hinzugeben. diesen doktor hätte ich für mich und der arbeit halber gemacht, doch nicht um fortan mit frau doktor hermann angesprochen zu werden. ich käme mir lächerlich vor!
also, deutsche nicht-doktoren, empört euch ob der affigen zur schau stellung deutscher doktor-titel! los!

Donnerstag, 20. Januar 2011

zu hause

wo sind wir zu hause? kann man an mehreren orten zu hause sein? ist "zu hause" überhaupt ein ort? ist "home" wirklich einfach wo "the heart" ist? kann mein herz auch an ganz vielen orten sein? muss zuhause da sein, wo mein herz ist?
wenn ich mit meiner familie in paris bin und meiner tochter sage, dass wir gleich "nach hause" gehen, dann meine ich nicht berlin, nicht köln, nicht mainz, dann rede ich einfach nur von unserem kleinen ferienappartment. da ist doch mein herz nicht.
das gefühl, zu hause zu sein, hängt von seltsamen, sehr flexiblen faktoren ab. eigentlich hat es tatsächlich am meisten mit mensch zu tun. diese müssen nicht anwesend sein, aber sie müssen doch etwas von sich hinterlassen haben. die einstige anwesenheit oder die tatsache, dass die geliebte person (und geliebt muss sie sein, sonst funktioniert es nicht) normalerweise da ist, dass die wohnung in vielen kleinen dingen, anordnungen und gerüchen den charakter und das wesen jener geliebten person widerspiegelt, reicht aus, um sich zu hause zu fühlen. gleichzeitig reiche manchmal wohl auch ich allein. mein eigener charakter, meine anordnung von dingen, mein geruch.
aber wie kann dann auch das auftauchen des kölner doms, beim überqueren der severinsbrücke, ein gefühl von "zu hause" in mir auslösen? dann müssen doch auch erinnerungen an einstige gegebenheiten und ein vergangenes zu hause genügen, um ein "zu hause" zu definieren.

zu hause - du rätselhaftes ding ...

Donnerstag, 24. Juni 2010

iGod

hallo, mein name ist anna und ich bin iKoholiker.
ja, ich gebe es offen zu, er hat mich voll in der hand, ich bin ihm mit leib und seele verfallen, ich will alles haben, was er auf den markt bringt, ich finde es fast bedingungslos toll - und teuer.
ich habe den großen fehler gemacht meine tochter mit meinem ipod spielen zu lassen. sie war verrückt nach dem teil und ich nach ihr (sind wir übrigens beide immer noch). jetzt ist er aus und geht nie mehr an. ich habe daraus gelernt - es gibt jetzt sachen, die gehören ihr, es gibt sachen, die gehören mir und es gibt sachen, die gehören uns beiden. mein telefon (das übrigens auch schon auf dem letzten loch pfeift, regelmäßig die 8 verweigert und unterirdischen empfang hat), unser festnetztelefon, meine computer, die fernbedienungen gehören mir.
hinterher ist man immer schlauer und jetzt sitze ich ohne mobilen internetzugang da, zwar schlauer, hilft mir aber auch nur bedingt.
täglich darf ich die facebook beiträge meines cousins lesen, der von seinem iPad, seinen hämischen problemen mit iPhone, iPad und Co., seinem nagelneuen iPhone 4 und und und berichtet. ab und zu werfe ich dann meinem auf ewig verstummten iPod einen wehmütigen blick zu, doch er verweigert seinen dienst trotzdem. ich will ihn auch haben, diesen ganzen tollen iKram!

lieber mr. jobs, es würde ihnen doch sicher nicht wehtun, mir ein kleines iPhone zu schenken, oder? es würde auch ganz klar in die kategorie "meins" kommen.

Freitag, 28. Mai 2010

krobbeln

kleine kinder - und ich meine wirklich ganz kleine kinder - können einen ganz schön auf die folter spannen. da zeigen sie einem plötzlich, dass sie quasi schon krabbeln können, schummeln sich, kaum dass man sich umdreht, quer durch den raum um sich auf den heiß geliebten ipod touch zu werfen und diesen gehörig abzuschlabbern um dann einfach wochen- wenn nicht monatelang in diesem stadium zu verharren. vor vier wochen waren wir uns alle einig: "die krabbelt jeden moment". macht sie bis heute nicht. noch hängt sie im chamäleon-modus, wippt auf allen vieren vor und zurück, vor und zurück um dann mit einem schwungvollen bauchklatscher ein kleines stückchen nach vorne zu kommen. dann wieder auf alle viere und wippen, was das zeug hält. zwischendurch wird dann immer mal wieder deutlich, dass sie mich damit natürlich nicht ärgern will. im gegenteil, sie ärgert sich selbst darüber, dass sie immer nur klatscherweise voran kommt. liegt der schnuller mehr als eine armlänge weit entfernt, wird einmal in die richtung gekrobbelt. ist er dann immer noch zu weit weg, wird der plan vorerst fallen gelassen. dann setzt ein wütend frustriertes geschimpfe ein und das wippen wird gefährlich intensiviert. beim ipod können's auch schon mal drei bis vier schwupser hintereinander sein, der gehört offenbar zu dem enorm motivierenden spielzeug.
naja, jetzt weiß ich immerhin, wie ich ihr schwimmen und fahrradfahren beibringen kann . . .

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