'h' macht hart!
vom läit matschatscho togo zum mitnehmen mal abgesehen hält das leben mit fremdwörtern im gemüseregal oder beim diskutieren über luxusautos so manchen stolperstein bereit. dabei ist es so einfach: 'h' macht hart. wenn nach einem 'g' oder einem 'c' ein 'h' steht, dann wirt das 'g' als solches ausgesprochen und das 'c' wird zum 'k'. wie bei pinocchio zum beispiel (bei lamborghini übrigens auch!!). bei einem anschließenden harten vokal (a, o oder u) kann man sich das 'h' auch schenken, dann werden 'g' und 'c' sowieso hart ausgesprochen.
steht da kein 'h', sondern ein weicher vokal (i oder e), dann wird das 'g' weich, wie in 'aubergine' und das 'c' bleibt ein 'c'.
leider ist mein blog ja nicht allzu stark frequentiert, daher wird es wahrscheinlich nicht helfen, aber man kann es ja mal weitersagen
. . .
wenn ich noch einmal auf dem markt bin und jemand neben mir um zwei tsutschini bittet, dann kann ich für nichts mehr garantieren!
warum die giraffe giraffe ausgesprochen, weiß ich übrigens auch nicht . . .
steht da kein 'h', sondern ein weicher vokal (i oder e), dann wird das 'g' weich, wie in 'aubergine' und das 'c' bleibt ein 'c'.
leider ist mein blog ja nicht allzu stark frequentiert, daher wird es wahrscheinlich nicht helfen, aber man kann es ja mal weitersagen
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wenn ich noch einmal auf dem markt bin und jemand neben mir um zwei tsutschini bittet, dann kann ich für nichts mehr garantieren!
warum die giraffe giraffe ausgesprochen, weiß ich übrigens auch nicht . . .
annablume - 17. Jan, 12:39